Reisen mit Stil an Bord der neuen Mein Schiff 1 – Patricia Urquiola und namhafte Architekturbüros prägen das Design
Blau wie das Wasser, rosarot wie der Sonnenuntergang, dazu ein unverbauter Blick auf das Meer – Die neue Nummer Eins der Mein Schiff Flotte setzt auch beim Design neue Maßstäbe. Die mehrfach ausgezeichnete Architektin Patricia Urquiola gibt den Suiten mit ihren Entwürfen ein exklusives Gesicht.
Patricia Urquiola gestaltet 38 Suiten auf der neuen Mein Schiff 1
Die Handschrift der Spanierin mit weltweit erfolgreich agierendem Atelier in Mailand findet sich an Bord der neuen Mein Schiff 1 in 38 Suiten, u.a. den Himmel & Meer Suiten, den Panorama Suiten, den Schöne Aussicht Suiten, den Übersee Suiten sowie den Horizont Suiten. Die Suiten unterscheiden sich nicht nur durch das Design und ihr individuelles Layout, sondern auch durch ihre Lage: Die Himmel und Meer Suiten sowie die Übersee Suiten befinden sich im vorderen Teil des Schiffes, alle anderen im Heckbereich auf den Decks 6 bis 10. Die mehrfach zur Designerin des Jahres gewählte Urquiola machte sich einen Namen mit Möbelstücken wie der Moroso-Liege „Antibodi“ oder dem Sessel „Smock“ sowie der Foscarini-Leuchte „Caboche“. An Bord der neuen Nummer Eins der TUI Cruises Flotte arbeitet sie mit Design-Möbeln aus Holz und geriffeltem Glas sowie Vorhängen aus Stoffen von Kvadrat. Die Räume haben alternativ einen Eichenholzboden oder Teppiche mit speziell für das Schiff entworfenen Mustern.
„Die Suiten der neuen Mein Schiff 1 zu gestalten war für mich etwas ganz Besonderes. Ich liebe die Nähe zum Meer. Den ganz besonderen Geist des Ortes auf einem Kreuzfahrtschiff herauszuarbeiten hat mir große Freude gemacht“, fasst Patricia Urquiola ihre Arbeit für TUI Cruises zusammen. „Die Farbwahl und die Materialien sowie die großen Glasfassaden spielen mit dem Thema Meer, unterstreichen es. So erinnert zum Beispiel ein Hauch von Bronze an Fischernetze, die Formgebung der Spiegel an Bullaugen“.
An Deck sorgt 3deluxe für Objekte mit Strahlkraft „made in Germany“
Der Außenbereich der neuen Mein Schiff 1 wartet mit zahlreichen Superlativen auf: Ebenso innovativ, wie atemberaubend ist die neue Jogging Laufstrecke. Sie führt den sportbegeisterten Läufer an einigen Stellen ganz ohne Deck-Haftung über das Meer. Der fluoreszierende blaue Belag macht nicht nur Sportlern spontan Lust auf einen „Gang über das Meer“. Die hochmoderne, multifunktionale, nun erstmals voll umbaute Arena, der Hauptpool, aber auch die Abtanzbar sind nur einige der Bereiche, die von dem namhaften Wiesbadener Architekturbüro 3deluxe gestaltet wurden.
„Ein modernes und anspruchsvolles Angebot an sportlichen Aktivitäten ist ein wesentlicher Bestandteil der TUI Cruises Philosophie. Wir wollten diesen Anspruch mit einem spektakulären architektonischen Landmark am Schiff unterstreichen: Auf der Mein Schiff 1 kann man scheinbar grenzenlos Sport betreiben und über die Grenzen des Schiffsdecks hinauslaufen“, erklärt Kreativdirektor Dieter Brell die einzigartige Jogging-Strecke. „Das besondere Highlight ist, dass dieser sich am hinteren Teil des Schiffes vom Schiffskörper ablöst und in einer Aufwärtsschleife zum nächsten Deck emporsteigt. Auf dieser topologisch interessanten Laufstrecke genießt man nicht nur einen fantastischen Blick auf das Meer, sondern kann auch das Schiff mit Abstand von außen betrachten.“ Und welche Idee steckt hinter der Sportarena? „Wir hatten anfangs das Bild von einem Loft-artigen Gym aus amerikanischen Boxerfilmen vor Augen: eine großzügige Halle, in der man aktiv sein kann, aber auch einfach nur zuschauen kann. Der Gast kann hier selber der Akteur sein oder sich einfach nur unterhalten lassen, je nachdem wie sein individuelles Tagesprogramm aussieht. Und wenn er möchte, genießt er einfach nur den schönen Blick aufs Meer.“ Brells Bilanz: „Der Anspruch an ein neues Schiff ist sehr hoch. Jedes Schiff sollte im Idealfall noch besser sein als das Vorgängermodell. Früher orientierten sich die Kreuzfahrtschiffe bei Ausstattung und Angebot an touristischen Einrichtungen an Land. Mittlerweile habe ich den Eindruck, dass die Kreuzfahrtschiffe fast eine Führungsrolle an Innovation in der Tourismusindustrie übernehmen könnten. Diese Herausforderung reizt uns natürlich und macht uns extrem viel Spaß.“