Die Hamburg Süd belegt im „SeaIntel Global Liner Performance Report“ für den Monat Februar 2017 das dritte Mal in Folge den ersten Platz in der Kategorie „Fahrplanzuverlässigkeit“. Bereits im Dezember 2016 sowie im Januar 2017 hatte sie diese Top-Platzierung erreicht. Im Durchschnitt für das Jahr 2016 erzielte die Hamburg Süd den zweiten Platz von insgesamt 20 bewerteten Container-Linienreedereien.
„Für die Hamburg Süd ist die Fahrplanzuverlässigkeit sehr wichtig. Unsere Kunden können auf eine pünktliche Lieferung ihrer Ladung vertrauen. Im Rahmen der Wertschöpfungskette lassen sich so Kosten für eine aufwendige Lagerhaltung oder Produktionsverzögerungen vermeiden“, sagt Frank Smet, Mitglied der Geschäftsführung der Hamburg Süd.
Insbesondere beim Transport verderblicher Waren spielt Pünktlichkeit eine wichtige Rolle. Als einer der weltweit führenden Reefer-Container-Carrier sorgt die Hamburg Süd mit ihrer Fahrplantreue dafür, dass Obst, Gemüse oder Fleischprodukte ihren Zielort im optimalen Reifezustand und in kürzester Zeit erreichen.
Da ein relevanter Anteil der Ladung eine Vor- oder Weiterbeförderung sowie Umladung erfordert, um die vorgesehene Tür-zu-Tür-Transportkette abzudecken, sorgt die Fahrplantreue der Hamburg Süd auch für Effizienz und Nachhaltigkeit im gesamten Netzwerk. Je genauer die Fahrpläne eingehalten werden, desto effizienter arbeiten alle Beteiligten innerhalb des Netzes und der Lieferkette zusammen, ohne dass Dienste beschleunigt werden müssen, es zu übermäßigen Wartezeiten in Umschlaghäfen kommt oder Anschlüsse verpasst werden. Dies wirkt sich auch positiv auf den CO2-Fußabdruck aus, da Beschleunigungen der Dienste vermieden werden, die im Allgemeinen zu einem überproportionalen Kraftstoffverbrauch führen.