Neue Kreuzfahrtmarke für sozial engagierte Urlauber – Adonia von P&O Cruises wird erstes Schiff von „fathom“
Die Adonia von P&O Cruises wird das erste Schiff sein, das für den jüngsten Kreuzfahrtenspross des Carnival-Konzerns zum Einsatz kommt. Erst vor wenigen Tagen hatte die Carnival Corporation, weltweiter Marktführer im Segment der Hochseereisen, unter dem Namen „fathom“ den Neuling im nun zehn Marken umfassenden Portfolio vorgestellt.
Mit „fathom“ sollen Menschen angesprochen werden, die während ihres Urlaubs soziale Verantwortung übernehmen und sich in wirtschaftlichen oder ökologischen Projekten engagieren möchten.
Als erste Destination rückt die Dominikanische Republik in den Fokus. Ab April 2016 wird die Adonia von Miami aus im Wochenturnus die Karibikinsel ansteuern, wo sich die Passagiere drei Tage lang im Rahmen verschiedener, ausgewählter Maßnahmen an Land zum Wohle der dortigen Bevölkerung einbringen können. Dabei arbeitet „fathom“ eng mit lokalen Organisationen zusammen, die auch einen Teil des Erlöses aus dem Verkauf dieser Kreuzfahrten erhalten.
Neben der Hilfe an Land bleibt den Passagieren allerdings auch Zeit, sich zu erholen, die Schönheiten der Insel zu erkunden sowie die Annehmlichkeiten an Bord zu genießen.
Seit rund vier Jahren für P&O Cruises im Einsatz ist die 2001 gebaute Adonia das kleinste Schiff der Flotte. Es bietet 710 Passagieren Platz.
Über P&O Cruises
P&O Cruises steht seit über 175 Jahren für britische Kreuzfahrttradition. Die Reederei verfügt über 8 Schiffe mit einer Kapazität zwischen 700 und 3.100 Passagieren und ist auf allen Weltmeeren zuhause. Das Unternehmen, das zur Carnival-Gruppe gehört, bietet traditionelles Hochseeerlebnis mit englischem Flair. Im Frühjahr dieses Jahres stieß mit der Britannia (3.600 Gäste) das neue Flaggschiff zur Flotte.