Immer mehr Fähren im Stena Line-Design
Frische Anstriche für weitere Fähren auf den neuen Ostseerouten
Nach der „Trelleborg“ Ende letzten Jahres sind nun auch die Fährschiffe „Sassnitz“ und „Skåne“ im klassischen Stena Line-Gewand unterwegs. Ab sofort verkehren die ehemaligen Scandlines-Schiffe von Rostock und Sassnitz nach Trelleborg in strahlendem Rot, Blau und Weiß – eben ganz im typischen Stena Line-Design.
Seit der Übernahme der ehemaligen Scandlines-Routen durch die schwedische Fährreederei im vergangenen Herbst wurde bereits die „Trelleborg“ – die Fähre auf der Strecke Sassnitz-Trelleborg – visuell an die neue Besitzerin angepasst. In den vergangenen Wochen haben nun auch die Fährschiffe „Skåne“ und „Sassnitz“ ein Facelift bekommen: Gut sichtbar prangt jetzt der Stena Line-Schriftzug auf dem Rumpf der Schiffe, und auch die Schornsteine strahlen in frischem Rot mit dem bekannten, weißen S.
Die 1998 erbaute „Skåne“ bedient seit Beginn an die Route zwischen der südschwedischen Stadt Trelleborg und der deutschen Hansestadt Rostock, insgesamt 500 PKW finden im Inneren Platz. Ab sofort können die bis zu 600 Passagiere die neue Optik in den kräftigen Stena Line Farben genießen. Und auch einer Überfahrt mit der überholten „Sassnitz“ in schwedischer Manier steht ab sofort nichts mehr im Wege!
Über Stena Line
Seit ihrer Gründung im Jahr 1962 hat sich die schwedische Reederei Stena Line zu einem der größten Fährunternehmen der Welt entwickelt. Im Jahr 2011 transportierten die insgesamt 38 Stena Line Schiffe auf 22 eigenen Routen über 15,1 Millionen Passagiere, 3,2 Millionen Autos und 1,6 Millionen Frachteinheiten zwischen den Niederlanden und Großbritannien, auf der Irischen See sowie auf der Ostsee zwischen Dänemark, Norwegen, Schweden, Polen und Deutschland. Darüber hinaus gehören umfangreiche Pauschal- und Serviceangebote zu den Leistungen des Unternehmens. Stena Line in Kiel ist eine Betriebsstätte der Stena Line Scandinavia AB, Göteborg.