Mit dem ersten Stahlschnitt der Le Lapérouse am 3. Januar 2017 begann für PONANT, die einzige französischen Kreuzfahrtreederei und Marktführerin für Expeditionskreuzfahrten, der Bau einer neuen Schiffsgeneration. Das Schiff ist das erste in der neuen Ponant Explorers-Serie und wird durch drei Schwesterschiffe komplettiert. Die Le Lapérouse und die Le Champlain werden im Sommer 2018 in Dienst gestellt, im Sommer 2019 folgen zwei weitere Neubauten.
Für den Bau der Schiffe ist die Vard-Werft, die norwegische Tochtergesellschaft des italienischen Schiffbauers Fincantieri, verantwortlich. Die vier Schiffe der Ponant Explorers- Reihe fahren wie die gesamte Flotte unter französischer Flagge. Zudem verfügen sie aufgrund ihrer innovativen und umweltfreundlichen Ausstattung über das „CLEANSHIP“-Siegel des internationalen Zertifizierungsunternehmens Bureau Veritas. Getreu der Unternehmensphilosophie setzt PONANT wieder auf Schiffe von kleiner Größe: Die vier Expeditionsschiffe werden 128 Meter lang sein, jeweils 92 Kabinen umfassen, über eine Eisklasse verfügen sowie Platz für 110 Crewmitglieder bieten.
Expeditionen der anderen Art
Mit der für PONANT typischen Mischung aus moderater Größe, Design, modernster Technologie und dem Bekenntnis zum Umweltschutz werden die neuen Luxusyachten auch in bislang noch nicht angefahrenen, noch schwerer erreichbaren Destinationen eingesetzt. Damit ermöglicht das Unternehmen den Reisenden eine noch breitere Palette an Reisezielen, darunter neue Routen in tropische und subtropische Regionen. PONANT stärkt damit seine Position als Spezialist für eine neue Art von Luxusexpeditionen. Die Reisenden erwarten Erlebnisse mit Entdeckungscharakter – kombiniert mit der Eleganz der französischen Art zu reisen.