Die Carnival Corporation gab bekannt, dass nach gründlicher Überprüfung die Türkei-Anläufe für das kommende Jahr 2017 gestrichen und durch Anläufe in Griechenland und Albanien ersetzt werden. Ausschlaggebend seien die vergangenen Anschläge und der Putschversuch vom 15. Juli diesen Jahres. Vorfälle, bei denen die USA noch immer vor einer Einreise warnt.
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Auch MSC Kreuzfahrten entschied sich bereits im April dazu, die Türkei in der Saison 2017/2018 als Destination vorerst auszulassen (wir hatten berichtet). Weitere Reedereien, wie Azamara Club Cruises, Crystal Cruises, Disney Cruise Line, TUI Cruises u.v.m., hatten ebenfalls reagiert und im vergangenen Sommer oder für das komplette Jahr 2016 umgeroutet. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass diese wie auch andere Anbieter daran für 2017 festhalten. Wir informieren, sobald uns weitere Informationen dazu vorliegen.
Zur Carnival Corporation & plc gehören mehr als 90.000 Mitarbeiter sowie die Kreuzfahrtmarken Carnival Cruise Lines, Holland America Line, Cunard Line, P&O Cruises, P&O Cruises Australia, Princess Cruises, Seabourn Cruise Line, Costa Crociere, Costa Asia und AIDA Cruises. Zusammen betreiben diese Marken über einhundert Schiffe in mehr als 700 Häfen auf der ganzen Welt.
