Am Sonntag Nachmittag geriet das Motorboot “Barents-1100” aufgrund unruhiger See in Not. Der Bootsführer sendete ein Notsignal und wurde kurz darauf von dem russischen Raketen U-Boot “Woronesch” überrascht, das sich unweit der Unglückstelle befand und zwecks Hilfestellung auftauchte.
Nachdem die fünf Freizeitmatrosen sich in Sicherheit befanden, wurde die kleine “Barents-1100” in Schlepptau genommen. Zwar war der Seegang auf dem Weißen Meer zu stark, um die Bergung des Bootes erfolgreich bis zum Ende durchzuführen, dafür konnten aber die Gretteten sicher und unverletzt im Hafen von Sewerodwinsk übergeben werden.