Insgesamt 12 Unternehmen hatten sich für die Zerlegung bzw. den Abbau des verunglückten Kreuzfahrtschiffes Costa Concordia beworben. Von den kamen fünf aus Italien und weitere aus China, Frankreich, Großbritannien, Norwegen und der Türkei. Zwar hat die Regierung den Zuschlag noch nicht bestätigt, aber allem Anschein nach erhält eine italienischie Gruppe aus Genua die lukrative Zusage bezüglich der Verschrottung.
Der Abbau des rund 290 Meter langen Wracks soll laut Medienberichten direkt nach dem Abtransport am 20. Juli beginnen und etwa 5 Tage andauern. Offensichtlich bleibt auch die DOCKWISE VANGUARD, das weltweit größte Halbtaucher-Schwerlastschiff, für den Abtransport zum endgültigen Bestimmungsort unverändert im Rennen.